Schön, dass du hier bist!
Du bist auf der Suche nach einem individuellen Hundetraining, angepasst an die Bedürfnisse deines Hundes und an deine eigenen? Du wünschst dir einen fairen und positiven Umgang mit deinem Hund und ein vertrauensvolles Miteinander? Und ihr habt vielleicht schon eine gemeinsame Leidensgeschichte im Gepäck? Dann bist du hier richtig!
Das Wesen und die Bedürfnisse deines Hundes zu erkennen, insbesondere, wenn sie über das Offensichtliche hinaus gehen, ist der erste Schritt dazu. Hierbei unterstütze ich dich gerne. Wir schauen uns zusammen euer beider Umfeld bestmöglich aus der Hundeperspektive an und lesen gemeinsam die Körpersprache deines Hundes in verschiedenen Lebenslagen.
Die Erkenntnisse daraus nutzen wir, um geeignete Trainingsstrategien zu entwickeln, damit dein Hund lernen kann, für ihn schwierige Situationen im Alltag gut zu meistern und sich zunehmend in ihnen wohler und sicherer zu fühlen - was sich wiederum auf dein eigenes alltägliches Wohlbefinden im Umgang mit deinem besonderen Hund auswirken wird, du wirst sehen!
Individuelles, faires und positives Hundetraining - was ist damit gemeint?
Die Verhaltensbiologie gibt uns an die Hand, dass ein Hund - wie jedes Lebewesen - sich so verhält und handelt, wie es aus seiner Perspektive sinnvoll ist, also so, dass es ihm einen Nutzen bringt - nämlich Gutes zu erreichen und Schlechtes fern zu halten. Verhalten entspringt somit den Bedürfnissen des Hundes, selbst wenn manches Verhalten von uns Menschen als unpassend oder störend empfunden wird oder sogar gefährlich ist.
Deshalb gilt es, deinem Hund in solch einem Fall mit positiv gestaltetem Training Alternativen aufzuzeigen, die bedürfnisangepasst und deshalb für den Hund ebenso lohnend und aus menschlicher Sicht akzeptabel sind. Genau: positiv, also durchgängig fair, freundlich und wertschätzend und ganz überwiegend mittels positiver Verstärkung - das heißt, nicht nur frei von Gewalteinwirkung, sondern weit mehr, nämlich mit der Verhaltensveränderung einen bedeutsamen Mehrwert zu erzielen, was das Miteinander, die Vertrauensbeziehung zwischen dir und deinem Hund betrifft.
Dies ist mir ein Herzensanliegen! Übrigens: das Arbeiten mit positiver Verstärkung ist so viel mehr als nur der schnöde Keks in den Fang - sei offen und lass dich überraschen, welche Vielfalt an Möglichkeiten sich da auftut!
Denn die Frage ist doch: Ist es nicht weitaus schlauer und fairer, dem Hund erstrebenswert zu machen, das zu tun, was wir uns wünschen, als darauf zu warten, dass er einen "Fehler" macht, um ihn dann dafür zu bestrafen?